Was versteht man unter PDT?
Die Photodynamische Therapie (PDT) ist ein Verfahren, um oberflächliche Hauttumore und Krankheiten ohne Operation zu behandeln. Es kommt dabei zu einer chemischen Reaktion zwischen einem Photosensibilisator, der auf die Hautstelle aufgetragen wird, und Licht einer bestimmten Wellenlänge, mit dem die Stelle bestrahlt wird. In der Folge wird krankes Gewebe zerstört.
Was versteht man unter PDT?
Die Photodynamische Therapie (PDT) ist ein Verfahren, um oberflächliche Hauttumore und Krankheiten ohne Operation zu behandeln. Es kommt dabei zu einer chemischen Reaktion zwischen einem Photosensibilisator, der auf die Hautstelle aufgetragen wird, und Licht einer bestimmten Wellenlänge, mit dem die Stelle bestrahlt wird. In der Folge wird krankes Gewebe zerstört.
Gibt es verschiedene Arten der PDT?
Neben der klassischen PDT gibt es die Tageslicht-PDT. Hier aktiviert das Tageslicht die lichtsensibilisierende Substanz auf der Haut. Die Tageslicht-PDT gilt als schonender und schmerzärmer, kann aber nur bei gutem Wetter im Sommerhalbjahr durchgeführt werden. Allerdings hat der Arzt keine Kontrolle, ob sich der Patient an die Empfehlungen zum Aufenthalt im Freien hält. Deswegen gibt es auch die kontrollierte Tageslicht-PDT mit einer Lichtkabine in der Praxis.
Innovative medizinische Systeme wie beispielsweise FLUXMEDICARE kombinieren die Vorteile der konventionellen und der Tageslicht-PDT. Diese Behandlung ist hochwirksam, ganzjährig anwendbar und gleichzeitig nahezu schmerzfrei. Ermöglicht wird das durch ein auf der Haut aufliegendes, lichtleitendes Textil, das den betroffenen Bereich absolut homogen bestrahlt.
Gibt es verschiedene Arten der PDT?
Neben der klassischen PDT gibt es die Tageslicht-PDT. Hier aktiviert das Tageslicht die lichtsensibilisierende Substanz auf der Haut. Die Tageslicht-PDT gilt als schonender und schmerzärmer, kann aber nur bei gutem Wetter im Sommerhalbjahr durchgeführt werden. Allerdings hat der Arzt keine Kontrolle, ob sich der Patient an die Empfehlungen zum Aufenthalt im Freien hält. Deswegen gibt es auch die kontrollierte Tageslicht-PDT mit einer Lichtkabine in der Praxis.
Innovative medizinische Systeme wie beispielsweise FLUXMEDICARE kombinieren die Vorteile der konventionellen und der Tageslicht-PDT. Diese Behandlung ist hochwirksam, ganzjährig anwendbar und gleichzeitig nahezu schmerzfrei. Ermöglicht wird das durch ein auf der Haut aufliegendes, lichtleitendes Textil, das den betroffenen Bereich absolut homogen bestrahlt.
Bei welchen Indikationen setzt man die PDT ein?
Die PDT eignet sich zur Behandlung einer ganzen Reihe von dermatologischen Krankheiten, wie zum Beispiel bei Schuppenflechte, Akne oder Warzen durch humane Papillomaviren. Das Hauptanwendungsgebiet liegt aber im Bereich der Behandlung von weißem Hautkrebs. Dazu zählen aktinische Keratosen, Basaliome, Plattenepithelkarzinome oder auch Morbus Bowen.
Bei welchen Indikationen setzt man die PDT ein?
Die PDT eignet sich zur Behandlung einer ganzen Reihe von dermatologischen Krankheiten, wie zum Beispiel bei Schuppenflechte, Akne oder Warzen durch humane Papillomaviren. Das Hauptanwendungsgebiet liegt aber im Bereich der Behandlung von weißem Hautkrebs. Dazu zählen aktinische Keratosen, Basaliome, Plattenepithelkarzinome oder auch Morbus Bowen.
Wie läuft die PDT ab?
Bei der PDT wird immer ein Lichtsensibilisator aufgetragen. Nach dem Einwirken der Substanz folgt die Bestrahlung mit Licht. Der zeitliche Aufwand ist je nach Art der PDT unterschiedlich.
Konventionelle PDT:
Einwirkzeit: ca. 3 Std.Bestrahlung: 10-30 Min.
Da die Bestrahlung relativ schmerzhaft ist, kann es sein, dass Patienten immer wieder Pausen brauchen. Es können auch Schmerzmittel gegeben werden.
Tageslicht-PDT
Einwirkzeit: 30 min.Bestrahlung: 2 bis 2,5 Std. im Freien (wetterabhängig)
Nicht alle Körperstellen eignen sich für die Tageslicht-PDT. Zudem kann sie nur in den Sommermonaten bei ausreichend schönem Wetter durchgeführt werden.
FLUXMEDICARE
Einwirkzeit: 30 Min.Bestrahlung: 2,5 Std.
Da die Behandlung nahezu schmerzfrei ist, muss sich das medizinische Personal in der Bestrahlungszeit nicht um den Patienten kümmern. Dieser kann z. B. bequem lesen.
Wie läuft die PDT ab?
Bei der PDT wird immer ein Lichtsensibilisator aufgetragen. Nach dem Einwirken der Substanz folgt die Bestrahlung mit Licht. Der zeitliche Aufwand ist je nach Art der PDT unterschiedlich.
Konventionelle PDT:
Einwirkzeit: ca. 3 Std.Bestrahlung: 10-30 Min.
Da die Bestrahlung relativ schmerzhaft ist, kann es sein, dass Patienten immer wieder Pausen brauchen. Es können auch Schmerzmittel gegeben werden.
Tageslicht-PDT
Einwirkzeit: 30 min.Bestrahlung: 2 bis 2,5 Std. im Freien (wetterabhängig)
Nicht alle Körperstellen eignen sich für die Tageslicht-PDT. Zudem kann sie nur in den Sommermonaten bei ausreichend schönem Wetter durchgeführt werden.
FLUXMEDICARE
Einwirkzeit: 30 Min.Bestrahlung: 2,5 Std.
Da die Behandlung nahezu schmerzfrei ist, muss sich das medizinische Personal in der Bestrahlungszeit nicht um den Patienten kümmern. Dieser kann z. B. bequem lesen.